Tagungsband Zürich 2009

Am 9. Mai 2009 fand in Zusammenarbeit mit der IFRK in der Universität Zürich eine Tagung zum Problem Rechenschwäche statt unter dem Tagungsthema

Dyskalkulie - Ansätze zu Diagnostik und Förderung in einer integrativen Schule.

Aus dem Inhalt:
Vorwort
“Rechenschwächen“ vorbeugen: Mathematik-Unterricht als Chance	Michael Gaidoschik, A-Wien
So helfen Sie ihrem Kind, den Zahlenraum 20 zu meistern — mit Hilfe von strukturierten Mengendarstellungen nicht zählende Rechenstrategien erwerben	Jasmin Jost, Sonderschulpädagogin, D-Ettlingen
Fässer füllen oder Flammen entzünden? - Wie Schule gelingt	Reinhard Kahl, Journalist, D-Hamburg
Förderung der Kompetenzen von Stellensuchenden in Alltagsmathematik	Hansruedi Kaiser, Eidgen. Hochschulinstitut für Berufsbildung, CH-Zollikofen
Individuelle Förderung — Was ist das und wie geht das?	Prof. Dr. Rudi Krawitz, D-Koblenz
Rechenschwäche in den Eingangsklassen der Sekundarstufe oder: Was abgebrannte Streichhölzer mit Mathematik zu tun haben	Prof. Dr. Jutta Schäfer, D-Reutlingen
Computergestützte Diagnostik und Förderung rechenschwacher Kinder am Beispiel von TEDDY (PC-Test zur Diagnose von Dyskalkulie)	Ulrich Schroeders, Diplompsychologe, D-Berlin
Geometrie und Rechnenlernen gehören zusammen - wie rechenschwache Kinder mithilfe der Geometrie ihre Vorstellungsfähigkeit entwickeln	Dr. Andrea Schulz, D-Berlin
Förder- und Hilfsmöglichkeiten bei Dyskalkulie in Elternhaus und Schule	Margret Schwarz, Buchautorin und Pädagogin, D-Altbach
Warum ist 3 x 3 gleich zehn“ - Erkennen und Fördern mathema- tischer Kompetenzen mit rechen- schwachen Kindern im Unterricht	Prof. Dr. Birgit Werner, D-Heidelberg
Stärken informeller Testverfahren im Hinblick auf die Förderung rechenschwacher Kinder	Prof. Dr. Silvia Wessolowski, D-Ludwigsburg
Übertritt SEK i- SEK II; Individuelle Förderkurse in der Berufsbildung - im Focus die Anforderungen an die Mathekompetenzen	Hans-Heini Winterberger, CH-Thun

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