Willkommen

auf der  Homepage der Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder

Hier finden Sie Informationen und Details über die Aktivitäten unseres ehemaligen Vereins.

Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der IFRK e.V. ,

am 20. Januar 2014 erschien in der Leipziger Volkszeitung LVZ ein Artikel zum Thema Dyskalkulie, der den Eindruck erweckte, dass die adäquate Förderung rechenschwacher Kinder erstmalig in Europa durch die Herausgabe einer Broschüre des sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport rechtlich abgesichert wurde.
Diese Darstellung konnte aus Sicht der IFRK nicht unkommentiert bleiben. Aus diesem Grund schrieb ich am 25. Januar 2014 den folgenden Leserbrief an die LVZ, den die LVZ leider nicht veröffentlichte:
„Als Vorsitzende der Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder, die ihren Sitz in Stuttgart hat, freue ich mich sehr, dass das sächsische Kultusministerium im Dezember 2013 die Broschüre ‚Besondere Rechenschwierigkeiten (bRS)‘ herausgebracht hat. Die Broschüre ist aus meiner Sicht insgesamt gut gelungen und gibt Lehrerinnen und Lehrern in Sachsen, zusammen mit der Vorläuferbroschüre ‚Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens‘ gute Hilfestellungen für den Unterricht. Allerdings sind einige Aussagen des Artikels in der LVZ nicht zutreffend. Darüber möchte ich Sie gerne hiermit in Kenntnis setzen:
Bei den Aussagen zum Nachteilsausgleich und zur Leistungsfeststellung handelt es sich in der Broschüre lediglich um Empfehlungen des Staatsministeriums für Kultus und Sport, nicht aber, wie im Artikel dargestellt, um eine Vorschrift. Das Ministerium hat damit den zweiten Schritt vor dem ersten getan: Vor der Herausgabe einer Handreichung muss immer eine Verwaltungsvorschrift, ein Erlass oder eine Grundschulordnung vorliegen, wenn Rechtssicherheit gewährleistet werden soll.
Eine Verwaltungsvorschrift zum Problembereich Legasthenie gibt es bereits seit dem 1.Juni.2006 in Sachsen. Eine entsprechende Vorschrift für Dyskalkulie steht leider noch aus.
Auch ist die Aussage von Herrn Dr. Lychatz ‚Auf alle Fälle sind wir sachsen-, bundes- und sogar europaweit die Ersten, die die Dyskalkulie aus seiner schulrechtlichen Grauzone geholt haben‘ nicht richtig. Schließlich gibt es bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Bundesländern Erlasse, Verwaltungsvorschriften oder eine Grundschulordnung, in denen verbindliche Aussagen zum Umgang mit Dyskalkulie in Bezug auf Leistungsfeststellung und –beurteilung sowie Nachteilsausgleich getroffen werden.
In Baden-Württemberg trat eine entsprechende Verwaltungsvorschrift im Jahr 2008 in Kraft, die dazugehörige Handreichung wurde im Jahr 2012 auf den Weg gebracht. Sowohl an der Verwaltungsvorschrift als auch an der Handreichung habe ich als Vorsitzende der IFRK mitgearbeitet und bin daher mit dem Procedere bestens vertraut.
Die IFRK hat im September 2013 anlässlich eines Vortrags im mathematischen Institut der Universität Leipzig eine Unterschriftenaktion für eine Verwaltungsvorschrift Dyskalkulie in Sachsen initiiert, die spontan von mehr als 200 Personen durch ihre Unterschrift unterstützt wurde. …“
Inzwischen habe ich diese bei uns bereits eingegangenen Unterschriftenlisten an die Kultusministerin von Sachsen, Frau Brunhild Kurth, zusammen mit einer entsprechenden Petition weitergeleitet.
Wir würden uns freuen, wenn unsere Sorge um Rechtssicherheit beim schulischen Umgang mit Dyskalkulie in Sachsen von vielen weiteren Menschen geteilt wird und unsere Unterschriftenaktion noch mehr Unterstützer findet.
Ich bin zuversichtlich, dass wir noch weitere Unterschriften für eine Verwaltungsvorschrift „Dyskalkulie“ beim Staatsministerium für Kultus und Sport in Sachsen einreichen können.

Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart
 
Margret Schwarz, 1. Vorsitzende der IFRK e.V.             Stuttgart, im April 2014

Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der IFRK e.V. ,

erfreulicherweise hatte unsere Vortragsveranstaltung am 26. September in Leipzig eine sehr gute Resonanz. Der für 120 Zuhörer ausgelegte Felix-Klein-Hörsaal war sehr schnell gefüllt, so dass noch weitere Stühle geholt werden mussten, um die annähernd 200 Zuhörer unterzubringen.
Zu meiner großen Freude waren unter den Zuhörern auch viele ganz junge Gesichter: Viele Studenten und Studentinnen hatten die Gelegenheit wahrgenommen, um auch einmal einen Vortrag aus der Lernpraxis anzuhören. Frau Dr. Schulz erfüllte dabei wieder alle Erwartungen. Sie informierte sowohl über mögliche Vorgehensweisen bei der Diagnostik als auch über wirksame didaktische Methoden, die es Kindern mit Rechenproblemen erleichtern, vom zählenden Rechnen weg zu wirksamen Rechenstrategien zu kommen.
Die konzentrierte Aufmerksamkeit der Zuhörer und der stürmische Applaus waren Zeichen für einen gelungenen Vortrag.

In meinen Einleitungsworten zum Vortrag habe ich darauf hingewiesen, dass es in Sachsen zwar eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer mit dem Titel „Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens“ gibt, aber leider immer noch keine Verwaltungsvorschrift, die Fördermaßnahmen und Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs im Fach Mathematik definiert und damit allen Beteiligten Rechtssicherheit bietet.

Eine „Verwaltungsvorschrift zur Förderung von Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche“ existiert in Sachsen bereits seit dem Schuljahr 2006/07, für Kinder mit Rechenschwäche steht sie aus.

Daher habe ich an dem Vortragsabend angeboten, mich für eine solche Vorschrift beim Kultusministerium in Sachsen einzusetzen, wenn ich dafür von vielen Menschen in Sachsen Unterstützung bekomme. Dazu hatte ich Unterschriftenlisten vorbereitet und die Zuhörer gebeten, sich an diesem Abend darin einzutragen.

Zu meiner großen Freude wurde diese Aktion gut angenommen: Am selben Abend bekundeten bereits 120 Interessierte durch ihre Unterschrift, dass sie eine Verwaltungsvorschrift für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten in Mathematik/Rechenschwäche in Sachsen für wichtig und notwendig halten. Einige Zuhörer erklärten sich auch bereit, noch weitere Unterschriften zu sammeln, so dass ich zuversichtlich bin, dass ich der Staatsministerin für Kultus in Sachsen, Frau Brunhild Kurth, zum Ende des Jahres eine stattliche Anzahl von Unterschriften präsentieren kann, um damit zu verdeutlichen, dass eine Verwaltungsvorschrift zur Förderung rechenschwacher Kinder in Sachsen überfällig ist.

Abschließend möchte ich noch einmal meinen Appell vom letzten Newsletter wiederholen: Die IFRK braucht dringend Unterstützung in der Vorstandsarbeit. In vielen Bundesländern fehlen Verwaltungsvorschriften für rechenschwache Kinder. Nur wenn wir Unterstützung vor Ort haben, wie in Sachsen durch unser Mitglied Annette Kiehl, können wir bei den Kultusministerien der einzelnen Länder etwas erreichen.

Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart
 
Margret Schwarz, 1. Vorsitzende der IFRK e.V.            Stuttgart, im Oktober 2013

Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der IFRK e.V. ,

seit dem 23. Januar 2013 ist Andreas Stoch der neue Kultusminister in Baden-Württemberg. Am 15. April stellte er sich anlässlich des Forum Bildung, das die Stuttgarter Nachrichten im Stuttgarter Rathaus veranstalteten, den Fragen zur Bildungspolitik.
Eine wichtige Aussage war aus meiner Sicht die Zielsetzung des Ministers, das Sitzenbleiben überflüssig zu machen und die dadurch frei werdenden Gelder in verbesserte Förderung zu investieren. Auch die Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung, die Frau Ministerin Warminski-Leitheußer bereits auf den Weg gebracht hatte, solle beibehalten werden. Dadurch werde der Druck von den Kindern genommen, unbedingt eine bestimmte Schulart schaffen zu müssen, die Kinder könnten so unbeschwert lernen und das Gesprächsklima zwischen Eltern und Lehrern werde verbessert. Außerdem müsse jeder Schüler die Förderung bekommen, die er braucht, um sein Bildungsziel zu erreichen und es sei seine Überzeugung, dass die Heterogenität der Schüler eine Schulentwicklung in Richtung individuelle Förderung erfordere.
Diese Statements bedeuten für alle Kinder eine Entlastung, für Kinder mit einseitigen Lernproblemen, wie Rechenschwäche/Dyskalkulie machen sie den Weg frei für eine adäquate Schullaufbahn, ohne dass Eltern dafür kämpfen müssen.
Allerdings bleibt offen, wie die prognostizierte Förderung gelingen soll. Bis zum Jahr 2020 sollen 11600 Lehrerstellen in Baden-Württemberg abgebaut werden.

Am 22. März 2013 schrieb ich einen Brief an den Herrn Minister, um darauf aufmerksam zu machen, dass trotz der Verwaltungsvorschrift von 2008 für Kinder mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen und der Handreichung Modul B – Besondere Schwierigkeiten in Mathematik immer noch eine Ungleichbehandlung von lese-rechtschreibschwachen Kindern und rechenschwachen Kindern bestehe. Auch die Umsetzung der VwV in Bezug auf das rechtzeitige Erkennen potentiell rechenschwacher Kinder und die adäquate individuelle Förderung betroffener Kinder in allen Jahrgangsstufen sei bisher noch nicht gelungen. Ebenso gebe es viele Unsicherheiten in Bezug auf das pädagogische Ermessen und das Ausschöpfen der Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs an den Schulen in Baden-Württemberg.

Am 25. April bekam ich vom Kultusministerium eine Antwort auf meinen Brief mit der Versicherung, dass in den Angeboten der zentralen und regionalen Lehrerfortbildung „die Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten in Mathematik schon seit einigen Jahren ein nachgefragter thematischer Schwerpunkt (sei)“. Fachberaterinnen und Fachberater der Staatlichen Schulämter setzten „sich engagiert dafür ein, dass die Sensibilität für das möglichst frühzeitige Erkennen von Rechenschwächen wächst und Hilfestellungen zur Unterrichtsgestaltung und Förderung vermittelt werden.“

Um mir Gelegenheit zu geben, meine Anliegen persönlich vorzutragen, wurde mir von der Leiterin des Referats „Grundschulen, Kindergärten, Kleinkindbetreuung und –bildung“, der Ministerialrätin Frau Engemann, am 14. Juni ein Gesprächstermin im Kultusministerium angeboten, den ich gern angenommen habe.
Um nun Frau Engemann einen genaueren Überblick über den aktuellen Status der schulischen Förderpraxis bei Rechenschwäche in B.-W. geben zu können, habe ich eine Bitte an Sie, unsere Mitglieder, Interessierte, Freunde und Förderer der IFRK in Baden-Württemberg:

Bitte berichten Sie mir von Ihren Erfahrungen in Bezug auf Diagnostik und Förderung rechenschwacher Kinder an Baden-Württembergischen Schulen, damit ich diese Informationen an das Kultusministerium weitergeben kann.

Informationen bitte an meine Email-Adresse: mschwarz@ifrk-ev.de oder per Telefon: Tel.Nr.: 07223-9946589

Im Voraus sage ich dafür vielen Dank!

Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart
 
Margret Schwarz, 1. Vorsitzende der IFRK e.V.             Stuttgart, im Mai 2013


Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der IFRK e.V. ,

Die "Wirtschaftswoche" veröffentlichte am 09.02.2013 ein Interview ihres Journalisten Jürgen Rees mit dem Mathematikprofessor Wolfram Meyerhöfer von der Universität Paderborn.
Professor Meyerhöfer beschreibt in diesem Interview aus Sicht des Mathematikdidaktikers, wie Kinder und zwar alle Kinder, und damit auch Kinder mit großen Problemen in Mathematik, einen Zugang zum Rechnen bekommen können.
(Zum Interview...).

Jedes Kind kann rechnen lernen, wenn es denn einen guten Unterricht bekommt, das ist die zentrale These des Interviews. Sie wird vertieft durch einige Beispiele, mit denen er zeigt, wie Mathematik im Unterricht verständlich für alle Kinder gestaltet werden kann. Aus diesen Beispielen geht hervor: Professor Meyerhöfer versteht sein Fach; mit ihm als Coach lassen sich sicher Rechenschwächen vermeiden.

Allerdings geht er davon aus, „dass zwei Drittel der Kinder gar nicht beschult werden müssten. Ihnen reicht es aus, wenn der Lehrer interessante Aufgaben stellt, den Lösungsweg erarbeiten sie selbst. Umso intensiver muss der Lehrer dann auf das verbleibende Drittel eingehen, das eben nicht alleine klarkommt“.
Dabei räumt er ein, dass die Didaktik der Mathematik noch in den Anfängen steckt, was die effiziente Wissensvermittlung der mathematischen Grundlagen angeht.
Professor Meyerhöfer, so dürfen wir hoffen, wird sein Knowhow dafür einsetzen, dass die von ihm auszubildenden Lehrerinnen und Lehrer befähigt werden, diesen guten Unterricht zu leisten.

Auch die IFRK wünscht sich diesen guten Mathematikunterricht für alle Kinder.
(mehr ...)

Liebe Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der IFRK e.V. ,

inzwischen wurde unser Abaküs(s)chen Nummer 25, Sommer 2012, an alle Mitglieder verschickt, und ich hoffe, alle unsere Leser können durch die Vielfalt der Themen (es gibt Beiträge zum Vorschul- Grundschul- und Sekundarstufenbereich) für sich persönlich nützliche Informationen und/oder Tipps herausfinden, die auch im häuslichen Alltag oder im Schulalltag umgesetzt werden können.
Wir freuen uns, wenn wir Rückmeldungen bekommen!

Ich habe dort geschildert, wie schwierig es war, bis die Handreichung Modul B „Besondere Schwierigkeiten in Mathematik“ veröffentlicht werden konnte.
Vor allem die in meinem Beitrag formulierten „Elternwünsche“ wurden vom Kultusministerium einer kritischen Prüfung unterzogen. Ich freue mich, dass die Freigabe durch das KM im Juli 2012 schließlich erfolgt ist, was auch bedeutet, dass die „Elternwünsche“ in der nun vorliegenden Fassung mit den Wünschen des Kultusministeriums kompatibel sind.

Im Folgenden die genauen Daten für die Abrufung aus dem Internet bzw. die Bestellung auf dem Postweg:

Im Internet kann die Broschüre unter der Adresse des Landesbildungsservers

www.schule-bw.de/schularten/schulartuebergreifende_themen/handreichungen/

heruntergeladen oder unter der Bestellnummer FG-B zum Preis von EUR 14,-, zuzügl. Versandgebühr, beim Landesinstitut für Schulentwicklung LS in Stuttgart bestellt werden. Adresse LS: 
Landesinstitut für Schulentwicklung
Heilbronner Str. 172
70191 Stuttgart 
Fax: 0711-6642-1099, Fon: 0711-6642-1205, Email: best.@ls.kv.bwl.de

Da ich intensiv an der Handreichung mitgearbeitet habe, bin ich jetzt auch selbst ein wenig stolz auf das „Werk“. Es kann und soll nicht nur in Baden-Württemberg Lehrerinnen und Lehrern als Handreichung für ihren Unterricht und Eltern als Ratgeber dienen. Die Veröffentlichung im Internet macht den Zugang einfach.
Auch hier freue ich mich über Rückmeldungen.

Ihnen allen wünschen wir einen schönen, sonnigen Herbst und ein gutes Gelingen bei der Förderung und Begleitung von Kindern mit Schwierigkeiten in Mathematik im neuen Schuljahr!

Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart

Margret Schwarz

Der Kongress „Legasthenie – Dyskalkulie“, der im März 2010 bereits zum 5. Mal als mittlerweile größter jährlicher Kongress zu diesem Thema in der Kongresshalle Böblingen stattfand, ist inzwischen zu einer festen Institution innerhalb der pädagogischen Bildungs- und Fortbildungsangebote in Deutschland geworden.
Wie schon in den vergangenen Jahren war die Initiative zur Förderung rechen- schwacher Kinder wieder Mitveranstalter.
Am 18. Januar 2010 wurde die IFRK 20 Jahre alt. Die Initiative nahm daher den  Kongress „Legasthenie – Dyskalkulie – sicher erkennen, nachhaltig fördern“ zum Anlass, um ihr 20-jähriges Jubiläum in einem würdigen Rahmen zu feiern.

Für Interessierte hier ein kurzer Abriss zur

Geschichte der IFRK

Bereits im August des letzten Jahres trat – von Eltern und Lehrkräften fast unbemerkt - die in Baden-Württemberg seit langem erwartete Verwaltungsvorschrift, die auch die besonderen Probleme von Kindern beim Rechnen lernen berücksichtigt, in Kraft.
Wir freuen uns, dass erstmalig in Baden-Württemberg auch die Probleme rechenschwacher Kinder durch diese neue Verwaltungsvorschrift in den Blick genommen werden. Leider wurden nicht alle Vorschläge der Arbeitsgruppe Mathematik, der ich angehört habe, vom Kultusministerium in die Vorschrift integriert. Mehr ...


Seit Ende 2006 existiert ein neuer Ratgeber. Er hat – wie schon unser erster – den Titel „Wenn eins und eins nicht gleich zwei ist“ – nun mit dem Zusatz: Band 2. Diese Broschüre bietet auf 160 Seiten einen repräsentativen Querschnitt über unser Vortragsprogramm der letzten zehn Jahre.
Bezugsinformationen und Inhaltsverzeichnis gibt es hier ...

Am 18. Januar 2000 wurde die IFRK 10 Jahre alt. Zu diesem Jubiläum veranstalteten wir am 29. Januar 2000 ein ganztägiges Symposium unter dem Thema "Rechenschwäche".
Die Beiträge des Symposiums wurden in einen Tagungsband zusammengefaßt. Einige Exemplare sind noch verfügbar.
Mehr ....

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